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September 2016
31
GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNG
Markus Stefka, MA BSc
Als wichtigste konkrete Marketing-Maßnahmen
taten sich die Praxis-Webseite, Bewertungs-
plattformen im Netz und die Auffindbarkeit in
Suchmaschinen hervor. Das bedeutet, dass vor
allem die Möglichkeit, AnbieterInnen zu finden
und Informationen über diese zu erhalten, zentral
ist. In jedem Fall ist aber festzustellen, dass sich
die klassische Mundpropaganda als jener Kanal
offenbarte, der in erster Linie für das Auffinden
von AnbieterInnen verantwortlich ist.
Fazit: Was tun?
Marketing hat Einzug in das Gesundheitswesen
gehalten – und die PatientInnen werden immer
anspruchsvoller. PhysiotherapeutInnen sollten
nicht verabsäumen, ihr eigenes Marketing zu
durchleuchten. Gibt es eine Homepage? Befinden
sich auf dieser Homepage genügend sachdien-
liche Informationen? Wie einfach ist es, einen
Termin zu vereinbaren? Es zeigt sich also die
Notwendigkeit für PhysiotherapeutInnen, sich
über ihr Marketing Gedanken zu machen.
Hier hilft die Betrachtung von Healthcare-
Marketing als das, was es ist: nämlich als den
Absatz des Produktes »Gesundheit« und nicht
als ein unethisches Streben nach Profit.
Eine weitere Auseinandersetzung mit den
Studienergebnissen finden Sie hier:
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Herbst 2016