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Event des Landesverbands
Niedero
̈
sterreich zur Axialen
Spondyloarthritis in Krems
© Kristina Seltenheim
Sabine Schimscha
LANDESVERBANDSVORSITZENDE WIEN
Was hat sich bei Ihnen im Jubiläumsjahr 2016 ereignet?
Der WGKK-Rahmenvertrag wurde weiter ausverhandelt
und unterschrieben. Der Landesverband Wien schrieb eine
Erstfassung der fachlichen Stellungnahme zum Review
»Komplexe Physikalische Entstauungstherapie«, welches
vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger an die Med
Uni Graz in Auftrag gegeben wurde. Außerdem wurde die
langjährige Landesverbandsvorsitzende Constance Schlegl
ins Präsidium kooptiert und ich übernahm ihre Position.
Was bewegt Sie dazu, für Physio Austria aktiv zu sein?
Mir ist wichtig, meine eigene 27-jährige Berufserfahrung in
der Praxis und auch teilweise in der Berufspolitik einbringen
zu können. Negative äußere Umstände wie Berufsübergriffe,
die niemand ahndet, oder die teilweise mutigen Berufs-
felderweiterungen anderer ärgern mich. Die immer öfters
praxisfernen Entscheidungen diverser »ExpertInnen« zu
Ungunsten der in der Gesundheitslandschaft Tätigen sowie
der PatientInnen möchte ich durch meine praktische Heran-
gehensweise und Erfahrung erden.
Was wird im ersten Jahr nach »100 Jahre
Physiotherapie« passieren?
Es wird einen Umbruch im Landesverband Wien durch
Neuaufstellung der FunktionärInnen mit dem Versuch,
definierte Arbeitsgebiete zuzuteilen, geben. Zudem wird
im Herbst der Vorstand neu gewählt.
Ihr prägendstes Erlebnis im Jahr 2016?
Die Rahmenvertragsunterzeichnung mit der WGKK und
das Verfassen einer fachlichen Stellungnahme zum Review
des HV zum Thema »Komplexe Physikalische Entstauungs-
therapie«.
LANDESVERBAND
Wien
Jahresbericht
2016
Das erfolgreichste Projekt des
Landesverbands war der Rahmenvertrag
mit der WGKK.
Durchschnittlich
60 Personen
fanden
sich bei Veranstaltungen des Landes-
verbands ein.
Die langjährige personelle Besetzung
des Vorstandes hat sich geändert.