Ute Eberl, MSc
LANDESVERBANDSVORSITZENDE STEIERMARK
Was hat sich bei Ihnen im Jubiläumsjahr 2016 ereignet?
In der Steiermark haben die Festlichkeiten für das Jubiläums-
jahr mit der Auftaktveranstaltung zur Präsentation der
Wanderausstellung im Krankenhaus der Elisabethinen in
Graz begonnen.
Was bewegt Sie dazu, für Physio Austria aktiv zu sein?
Mein großes Anliegen ist es, die Physiotherapie in der
Steiermark, vor allem in Zeiten des großen Umbruchs im
Gesundheitssystem, am Puls des Geschehens zu vertreten.
Was wird im ersten Jahr nach »100 Jahre
Physiotherapie« passieren?
PhysioTalks gehen vermehrt auch in die Regionen, um die
Vernetzung zwischen PhysiotherapeutInnen untereinander,
aber auch mit den niedergelassenen Ärzten zu forcieren.
Ihr prägendstes Erlebnis im Jahr 2016?
Das prägendste Erlebnis war und ist, dass sich eine Gruppe
von jungen PhysiotherapeutInnen bereit erklären, Verantwor-
tung für die Physiotherapie in der Steiermark zu übernehmen
und als bestellte FunktionärInnen ehrenamtlich für den
Landesverband mitzuarbeiten.
LANDESVERBAND
Steiermark
Jahresbericht
2016
27
Bis zu
zehn Stunden
investiert das
ehrenamtlich arbeitende Team des
Landesverbands Steiermark pro Woche
in die Arbeit für Physio Austria. Zwischen
50 und 80 Personen
fanden sich durch-
schnittlich bei Veranstaltungen des
Landesverbands ein.