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Martin Steiner

LANDESVERBANDSVORSITZENDER VORARLBERG

Was hat Sie 2015 besonders beschäftigt?

Die Kollektivvertragsregelung Vorarlberg;

Gespräche bzw. Verhandlungen mit der VGKK

über einen neuen Zuweisungsschein; das Budget

bzw. das Programm für den Landesverband

Vorarlberg 2016; meiner Arbeit in meiner Praxis und

meiner Arbeit als Vorsitzender des Landesverbands

gerecht zu werden.

Woran hätten Sie gerne intensiver gearbeitet?

An der Konstruktion des neuen Zuweisungsscheines,

dafür ist einfach zu wenig Zeit zur Verfügung gestanden.

Die zeitlichen Ressourcen waren hierfür einfach nicht

vorhanden. Leider sind dies auch Angelegenheiten, welche

sich nicht delegieren lassen. Somit liegt dieses Thema

auch 2016 noch auf meinem Tisch.

Was motiviert Sie für Ihre Arbeit?

... Zu sehen, dass sich immer wieder etwas erreichen lässt.

Zu Beginn meiner Tätigkeit waren die Kontakte bzw. die

Kommunikation in die Politik und mit der VGKK als schlecht

zu beurteilen. Heute ist dem nicht mehr so und wir werden

als Partner auf Augenhöhe wahrgenommen.

Das motiviert, weiter zu machen.

Was haben Sie 2015 gelernt, das Sie anderen

weitergeben möchten?

Immer und immer wieder beharrlich an seiner Sache weiter-

arbeiten. Und dass man als Landesverbandsvorsitzender

»nicht mit Schmiedle sondern mit Schmied« verhandeln und

besprechen muss - das ist vielleicht die entscheidendste

Erfahrung, welche ich 2015 gemacht habe.

LANDESVERBAND

Vorarlberg

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Jahresbericht

2015