Mag. Patricia Otuka-Karner
RESSORT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Was hat Sie 2015 besonders beschäftigt?
2015 war ein spannendes Jahr! Zum einen der »laufende
Betrieb«, der wie immer intensiv und spannend war. Damit
gemeint sind die Umsetzung der Kommunikationsmaß-
nahmen wie regelmäßige Newsletter, Chefredaktion Inform
und Inform Exklusiv, Betreuung der Webseite etc. als auch für
Physio Austria neue Medien, wie der Versand von Postkarten
an unsere Mitglieder. Zum anderen begannen die anspruchs-
vollen Vorarbeiten für das Jubiläumsjahr 2016, in dem wir
100 Jahre Physiotherapie in Österreich feiern.
Woran hätten Sie gerne intensiver gearbeitet?
Eigentlich gibt es keinen Bereich, der mir völlig zu kurz
gekommen scheint. Im Gegenteil, es war gut und wichtig auch
Energie in konzeptionelle Arbeiten zu investieren. Besonders
viel Zeit haben in diesem Kontext etwa die Erarbeitung des
Corporate Identity Manuals sowie des Kommunikations-
konzepts von Physio Austria in Anspruch genommen. In
Zukunft sollen die Kommunikationsmaßnahmen – gegenüber
den Mitgliedern aber auch der breiten Öffentlichkeit – noch
zielgerichteter erfolgen.
Was motiviert Sie für Ihre Arbeit?
Der Austausch mit den KollegInnen im Verbandsbüro sowie
den FunktionärInnen und Mitgliedern von Physio Austria ist
für mich eine große Motivation. Gerade die Rückmeldungen
auf einzelne Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit - einen
Newsletter, eine Pressemitteilung, eine Inform-Ausgabe -
lassen mich das Rädchen immer weiter anziehen und
verfeinern.
Was haben Sie 2015 gelernt, das Sie anderen
weitergeben möchten?
2015 wurde die Arbeit im Ressort Öffentlichkeitsarbeit
insofern weiter professionalisiert als zunehmend mehr wert
auf klassisches Projektmanagement und konzeptionelles
Arbeiten gelegt wurde. Diesen »Lernmoment« – dass es sich
auszahlt in eine gute Planung inklusive Zeitplan etc. zu
investieren – möchte ich gerne weitergeben. Auch kleinere
Projekte oder Aktionen lassen sich so effizienter abwickeln,
vor allem wenn mehrere Personen involviert sind.
RESSORT
Öffentlichkeitsarbeit
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Jahresbericht
2015
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