Bewegung für Kinder: Bakabu auf der verrückten Bewegungsinsel

Der Ohrwurm Bakabu bringt mit den neuen Abenteuern Kinder in Bewegung. Mitte Februar wurde das Buch präsentiert.

Der Ohrwurm Bakabu aus dem Singeland ist weithin bekannt. Dass er gerne ein Liedchen trällert, ist nichts Neues. In der neuen Bakabu-Geschichte verbindet sich seine Liebe zur Musik mit gezielter Bewegungsförderung. Das Buch enthält Übungen zur motorischen Entwicklung, die von Physiotherapeut*innen unter der Leitung von Gudrun Höllebrand konzipiert wurden. Naheliegend, dass Physio Austria, der Bundesverband der Physiotherapeut*innen Österreichs, und der Vermes-Verlag gemeinsam die neuen Abenteuer von Bakabu und seinen Freund*innen präsentieren.

Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria: „In der ersten Lebensphase wird die Basis für eine gesunde Lebensweise gelegt und Bewegung spielt dabei eine große Rolle. Kinder, die sich viel bewegen, bleiben als Erwachsene eher in Bewegung.“

Die sportbegeisterte Schauspielerin und Intendantin Kristina Sprenger: „Die Abenteuer von Bakabu begleite ich schon länger, habe sie auch schon in Berndorf mehrmals präsentiert. Es freut mich, dass nun nach der Sprache die Bewegung dran ist. Und zwar auf amüsante und gleichzeitig animierende Weise.“ Kristina Sprenger ist auch Kinderbuchautorin: „Komm mit mir nach Tausendblum“, so der Titel ihres Kinderbuches, das im Vermes-Verlag erschienen ist.

Der Verleger und Autor Ferdinand Auhser: „Es ist ja nicht nur das Buch, sondern es ist ein multimediales Paket. Zu den elf Bakabu-Songs von Manfred Schweng wurden eigene Videos mit den korrekten Bewegungsabläufen produziert, die gemeinsam mit den Liedern über QR-Codes im Buch abrufbar sind. Damit machen die Herausforderungen auf der geheimnisvollen Insel richtig Spaß und fördern Beweglichkeit, Motorik und Körperbewusstsein.

v.l.n.r.: Verleger und Autor Ferdinand Auhser, Schauspielerin und Intendantin Kristina Sprenger, Physio Austria Präsidentin Constance Schlegl, Physiotherapeutin Gudrun Höllebrand und Komponist Manfred Schweng.